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Hufeisenmikroskop Bénèche, Berlin; zaponiertes und
geschwärztes Messing, gebläuter Stahl, um 1870. Dieses Hufeisenstativ
verfügt über einen Auszugtubus mit Grobeinstellung durch eine
Schiebehülse, der Feinfokus wird mit einer Rändelschraube an der
Säule erzielt.
L. Bénèche |
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![]() Ausgestattet ist das im Kasten liegend untergebrachte Mikroskop mit den Objektiven 2, 4, 7 und 9 sowie den Okularen Nr.2 (beigefügt eine Mikrometerplatte in Pappdöschen für dieses Okular), Nr.3 und Nr.4.
Die beigegebene optische Tabelle weist lineare Vergrößerungen von 11 bis 600 aus. |
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Im "Preis-Verzeichniss von L. Bénèche in Berlin, Belle-Alliance-Strasse No.33." aus dem Jahre 1866 ist der Vorgänger dieses Mikroskop beschrieben als:
Darüber hinaus ist diesem Mikroskop eine sehr dekorative Camera Lucida in zugehöriger lederbezogener Schatulle beigefügt.
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![]() 1860 trennen sich Bénèche und Wasserlein und bauen fortan konkurrierend Instrumente. [Vergleiche Referenz: 37, 56, 88] (Einige der Daten zu Louis Bénèche mit freundlicher Unterstützung von Hans Weil, Berlin) |
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