Großes Seibert-Mikroskop; Stativ 2 um 1880. Dieses Mikroskop
ist gefertigt aus zaponiertem, geschwärztem und vernickeltem Messing,
blankem und gebläutem Stahl. Getragen wird das Gerät von einem
gespreizten Fuß. Zur Beleuchtung dient ein Spiegel mit planer und konkaver
Seite, welcher zusammen mit einem kompletten Abbe'schen Beleuchtungsapparat,
samt dezentrierbarer Irisblende, über Zahn und Trieb abgefahren werden
kann.
Die zentrierbare Tischplatte ist drehbar und in Inkremente zu 2° geteilt. Der Grobtrieb erfolgt über eine schrägverzahnte Stange und zwei große, darauf wirkende Rändelräder. Der Feintrieb "ohne Friction" ist für Seibert eigen und wird hier über ein Rändelrad unter der Tischplatte bedient, mit bequem auf der Unterlage ruhender Hand. Der graduierte Auszugstubus verfügt neben einer Einzelobjektivaufnahme über einen vierfachen Objektivrevolver. Das Instrument wird im großen zugehörigen Kasten mit der eingestanzten Seriennummer 3506 liegend untergebracht. Das Instrument ist umfangreich ausgestattet mit dem Huygensokular 0 und den Okularen Periskopisch I, Periskopisch II und Periskopisch III, einem Zeigerokular und einem Meßokular. |
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Alternativ zum Abbe'schen Kondensor kann eine Zylinderlochblende
mit drei Einsätzen verwendet werden. Der Polarisationsapparat ist im
Polarisator und dem als Okular zu verwendenden Teilkreis erhalten - leider
fehlt hier der Aufsatzanalysator. Für den Abbe'schen Beleuchtungsapparat
ist eine Zentralblende für Dunkelfeldmikroskopie und ein Blauglas in
einer runden Pappdose mit der Beschriftung Apotheke
Dr. C. Philipps Strassburg i.E. Metzgerstrasse 19. und
zu Stativ II. / Blendungen. / Pfitzner.
untergebracht.
Das Mikroskop verfügt über neun Objektive. Dies sind im einzelnen die Trockenobjektive Seibert NO II, Seibert NO III, Seibert NO IV, Seibert NO V, Seibert NO VI (mit Korrektion) und die Wassermmersionsobjektive mit Korrektion NO VII Immersion Seibert und NO IX Immersion Seibert. |
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Ferner verfügt dieses Mikroskop um eines der ersten ausgelieferten Objektive homogener Ölimmersion Homogene Immersion 1/12 Seibert sowie um ein Ölimmersionsobjektiv No. II Hom. Imm. der Firma Dr. Edmund Hartnack Potsdam. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Zeichenapparat eigener Konstruktion rundet das Zubehör des Forschungsmikroskops ab. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auf dem Tubus ist das Instrument schlicht signiert:
Seibert Dieses Stativ Nr. 2 ähnelt bis auf den komplexeren Beleuchtungsapparat in nahezu allen Details dem großen Stativ Nr. 2 von Gundlach aus der Zeit um 1870. Wie auch schon zu Gundlachs Zeiten ist dieses Stativ das größte mit einem Drehtisch ausgestattete Stativ. Fast alle Objektive, Objektivdosen, der Abbe'sche Beleuchtungsapparat und der Griff des Kastens tragen den Namenszug des Besitzers: Pfitzner bzw. Dr. Pfitzner. Interessanterweise ist in den Kasten des Mikroskops eine alte Inventurnummer 76 sowie Inst. f. allgem. Botanik / L. 323 eingebrannt und einige der Objektive sind mit ähnlichen Inventurnummern versehen. Bisher bleibt offen, wie das persönliche Mikroskop von Wilhelm Pfitzner nach dessen Tod 1903 an das Institut für allgemeine Botanik nach Hamburg gelangt. Dort wird es beim Umzug des Instituts 1979 in das heutige Gebäude in Klein-Flottbek in den Abfallcontainer geworfen (dabei bricht ein Teil des Kastens und einige wenige Kleinteile gehen verloren). Ein akademischer Mitarbeiter rettet das Instrument aus dem Müll. Das Instrument wird 2007 dem neu eröffneten Loki Schmidt Haus / Museum für Nutzpflanzen im Botanischen Garten der Universität Hamburg angeboten. Nachdem dieses Museum das Stück mit der Begründung ablehnt wir sind kein Gerätemuseum, kann es glücklicherweise im Januar 2008 für die hiesige Sammlung erworben werden. |
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In Optisches Institut von Seibert & Krafft E. Gundlach's
Nachfolger in Wetzlar früher in Charlottenburg bei Berlin: Katalog
der Mikroskope, mikroskopischen & mikro-photographischen Objective &
Apparate, nebst Preisangabe derselben. (Druck von Ferd. Schnitzler, Wetzlar
October 1880) erscheint dieses Mikroskop wie folgt:
Nr. 2 Grosses Mikroskop. Drehbarer, mit Gradtheilung, sowie mit Stellschrauben zur Correctur der Centrirung versehener Objecttisch; Gelenk zur Schiefstellung und Fixirung in jeder Position; Auszugstubus; grosser massiver Messingfuss. Die schnelle Bewegung des Tubus wird mittelst Triebwerkes bewirkt, die genaue Einstellung mittelst feiner Schraube, deren Handknopf sich unter der Tubussäule befindet. Diese Bewegung ist ohne Friction (siehe Nr.1). Der Doppel- (Hohl- und Plan-) Spiegel kann senkrecht und nach beiden Seiten hin bewegt werden. Cylinderblendung mit Schlitten und doppelter verticaler Bewegung wie Nr. 1 (hierzu 4 Diaphragmen). Hierzu: Beleuchtungsapparat nach Abbé (Nr. 19); Revolver-Objectivträger für 4 Objective (Nr. 25); beweglicher Objecttisch (Nr. 26); bewegliches Ocular-Glasmikrometer (Nr. 24); Polarisations-Apparat mit Theilkreis (Nr. 22); Oberhäuser'scher Zeichen-Apparat (Nr. 20); grosse Beleuchtungslinse (Nr. 27); die Objective Nr. 0, I, II, IV, Vb, VIb, VIIb, IX und homogene Immersion 1/12, Oculare Nr. 0, I, periscop. Nr. II und III, (Vergrösserungen von 18 - 2880 fach); Test-Objecte, Objectträger, Deckgläser. das ganz ist in einem starken Mahagoni-Kasten enthalten, die schwachen Objective in besonderem Leder-Etui, die starken in Messingbüchsen...1140 M. Nr. 20 Grosser Zeichen-Apparat; mit Ocular und 2 Prismen, nach Oberhäuser; in Mahagoni-Kästchen...33 M. Nr. 21 Kleiner Zeichen-Apparat, eigene Construction, in Etui...18 M. |
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Das hier gezeigte Mikroskop weicht in ein paar Details von dieser
Beschreibung ab, so hat das Stativ keine Schlittenführung und ist dem
Kasten nach offenbar bei Auslieferung schon nicht dafür vorgesehen gewesen
- stattdessen sind die Zylinderblenden in der Größe für die
Aufnahme am Abbe'schen Beleuchtungsapparat vorgesehen.
Während der Abbe'sche Beleuchtungsapparat im Katalog der
Firma Seibert und Krafft 1878 noch nicht erscheint, wird er als 1879 erstmals
angeboten - allerdings ist er zu diesem Zeitpunkt selbst beim größten
Mikroskop noch nicht in der angeratenen umfangreichsten Ausstattung
vorhanden (Optisches Institut von Seibert & Krafft E. Gundlach's Nachfolger
in Wetzlar früher in Charlottenburg bei Berlin: Katalog der Mikroskope,
mikroskopischen & mikro-photographischen Objective & Apparate, nebst
Preisangabe derselben. Druck von Ferd. Schnitzler, Wetzlar October 1879):
Nr. 19 Beleuchtungsapparat nach Abbé; kann jedem der grösseren Mikroskope angepasst werden...54 Mark Erst im oben beschriebenen Katalog vom Oktober 1880 wird der Abbe'sche Beleuchtungsapparat mit den Stativen 1 und 2 angeboten. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei dem hier gezeigten Mikroskop mit dem von Pitzner beschriebenen und mit seinem Namen markierten Apparat um eines der ersten Stative, die mit einem solchen Beleuchtungsapparat ausgestattet werden. |
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In Dr. E. Hartnack: Preis-Courant der achromatischen Mikroskope von
Dr. E. Hartnack Nachfolger von G. Oberhäuser (Potsdam 1882) wird
das Objektiv für homogene Immersion No. 2 gelistet als:
Neue Systeme mit homogener (Cedernholz-Öl) Immersion.
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Das hier gezeigte Mikroskop wird von Wilhelm Pfitzner (22. August 1853
- 01. Januar 1903) verwendet. Pfitzner studiert ab Sommersemester 1873 Medizin
an den Universitäten Straßburg, Heidelberg, Göttingen und
Kiel. 1878 schließt er mit der Staatsprüfung sein Studium ab und
wendet sich unter der Leitung von Walther Flemming (1843-1905) mikroskopischen
Studien zu.
Hier promoviert er am 28. Februar 1879 mit Ueber die Leydig'schen
Schleimzellen in der Epidermis der Larven von Salamandra maculosa. 1880
wird Pfitzner Assistent am anatomischen Institut in Heidelberg, Ostern 1883
siedelt er nach Königsberg um, wo er unter der Leitung von Gustav Albert
Schwalbe (1844-1916) am anatomischen Institut arbeitet; als dieser im Herbst
1883 an die Kasier-Wilhelm-Universität nach Straßburg berufen
wird, folgt ihm Pfitzner als sein erster Assistent an das dortige anatomische
Institut. Hier habilitiert er sich 1885 mit Zur pathologischen Anatomie
des Zellkerns als Privatdozent für das ganze Gebiet der Anatomie.
1891 wird Pfitzner zum Außerordentlichen Professor ernannt und erhält
1893 die Stellung des Prosectors.
1881 veröffentlicht Pfitzner eine seiner wichtigsten Arbeiten mit Hilfe der hier gezeigten Optiken dieses Mikroskops. Er beschreibt die Zusammensetzung der chromatischen Fäden des Zellkerns aus den von Édouard-Gérard Balbiani (1823-1899) im Jahre 1876 erstmals beschriebenen Chromatinkugeln (erst ab 1888 werden diese chromatischen Fäden durch Wilhelm Waldeyer (1836-1921) als Chromosomen bezeichnet). Pfitzner geht auf ihr Verhalten bei der Zellteilung ein. Wilhelm Roux (1850-1924) greift auf die Arbeiten von Balbiani und Pfitzner zurück und legt den Grundstein der Chromosomentheorie der Vererbung mit seiner Untersuchung Über die Bedeutung der Kerntheilungsfiguren (Wilhelm Engelmann, Leipzig 1883). Die granuläre Struktur der Chromosomen wird entsprechend in der Zeit bis 1900 als Pfitzner'sche Körperchen oder auch Balbiani-Pfitzner'sche Körner bezeichent. In Über den feineren Bau der bei der Zelltheilung auftretenden fadenförmigen Differenzierung des Zellkerns. / Ein Beitrag zur Lehre vom Bau des Zellkerns. (Morphologisches Jahrbuch 7; Verlag von Wilhelm Engelmann; Leipzig 1882) schreibt Dr. med. Wilhelm Pfitzner als Assistent am anatomischen Institut zu Heidelberg mit Datum vom 31. Dezember 1880:
Vor einigen Monaten erhielt ich von Seibert & Kraft in
Wetzlar ein von dieser Forma neu angefertigtes "Linsensystem für homogene
Immersion" zur Ansicht zugesandt - ein Linsensystem, welches, wie ich hier
gleich bemerken will, nicht wenig dazu beigetragen hat, die gute Meinung,
die ich schon früher Betreffs der Leistungen des gedachten optischen
Instituts hegte, noch mehr zu verfestigen - das erwähnte System, mit
einer äquivalenten Brennweite von 1/12" engl.
und in einer Mischung aus Rizinus- und Fenchelöl tauchend, leistet bei
dem relativ niedrigen Preis von M 200 das Vorzüglichste und übertrifft
die besten Wasser-Immersionen an Lichtstärke und
Auflösungsvermögen eben so sehr, wie diese die alten Trockenlinsen,
so dass ich dasselbe jedem Histologen aufs beste empfehlen kann. - Bei der
Prüfung dieses Systems nun machte ich eine Beobachtung, die mich aufs
höchste überraschte und die ich, nachdem ich sie weiter verfolgte
und gebührend sichergestellt habe, im Folgenden kurz mittheilen werde,
da sie, wie ich glaube, nicht wenig dazu geeignet ist, unsere Kenntnisse
vom Bau des Zellkerns und von den bei seiner Theilung sich abspielenden
Vorgängen zu fördern, mithin eins der wichtigsten biologischen
Probleme seiner Lösung näher zu führen. Im Weiteren beschreibt Pfitzner die Präparierung und das Vorgehen bei mikroskopisch genauester Untersuchung (Ölimmersion und schärfste centrale Beleuchtung vermittelst des Abbeschen Apparates). [ ] Man erkennt diese Segmentierung schon mit Seibert V = Hartnack VII deutlich, besser noch mit schwachen Immersionssystemen. Gute Beleuchtung ist natürlich vorausgesetzt; ich bediente mich mit großem Vorteil des von Seibert angefertigten Beleuchtungsapparates nach Abbe, der durch denselben ermöglichte Wechsel der Beleuchtung: central, peripher schräge von allen Seiten her - erleichterte die Erkennung derartiger subtiler Strukturen ungemein. Durch die hier gezeigte optische Ausrüstung gelangt Pfitzner zu dem interessanten Resultat, dass der Längsspaltung der Kernfäden ein Zerfallen der "Chromatinkugeln" (wie ich der Kürze halber diese Körnchen im Anschluss an die Flemming'schen Namen "Chromatin" und "Achromatin" bezeichnen werde) in je zwei voraufgeht. In dem Artikel Beobachtung über weitere Vorkommen der Karyokinese (Archiv für Mikroskopische Anatomie 20; Verlag von Max Cohen & Sohn (Fr. Cohen); Bonn 1882: 127-144) mit Datum vom 1. Juli 1881 schreibt Pfitzner aus Heidelberg: Gute Linsen und gute Beleuchtung stehen natürlich ganz oben an; ich benutzte bei feineren Objecten Seibert's Ölimmersion 1/12 und einen ebenfalls von Seibert gelieferten Beleuchtungsapparat nach Abbé. |
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Den Artikel Beiträge zur Lehre vom Bau des Zellkerns
und seiner Theilungserscheinungen (Archiv für Mikroskopische Anatomie
22; Verlag von Max Cohen & Sohn (Fr. Cohen); Bonn 1883: 616-688)
veröffentlicht Pfitzner als Assistent am anatomischen Institut zu
Königsberg i. Pr. im Februar 1883, hat die Arbeit aber bereits im
Oktober 1882 fertig gestellt. Hier heißt es: Die Subtilität
der zu untersuchenden Structuren machte selbst bei scharfer Färbung
die ausgiebigste Benutzung aller mir zu Gebote stehenden optischen Hilfsmittel
nöthig. Ich habe ausschließlich mit Seibert XII (homogene Immersion
1/12") gearbeitet, unter Benutzung des Abbe'schen
Beleuchtungsapparates, bei Tageslicht oder mit der Seibert'schen
Mikroskopirlampe, z. Th. auch bei gefärbtem Licht.
Die zugehörige Erklärung der Abbildungen auf Tafel
XXV erwähnt weitere Teile der hier gezeigten optischen Ausrüstung:
Benutzt wurde Seibert hom. Imm. 1/12" mit perisk.
Ocular II, die Zeichnungen sind jedoch der Deutlichkeit halber noch mehr
oder weniger vergrössert. Seine Arbeiten fasst Pfitzner als Privatdocent und I. Assistent am anatomischen Institut zu Strassburg i.E. bei einem Vortrag vor der medizinischen Fakultät der Universität Straßburg am 30. Mai 1885 zusammen (Zur pathologischen Anatomie des Zellkerns; Virchows Archiv 103 (2); Springer; Berlin und Heidelberg Februar 1886: 275-300). Aus dieser Zeit stammt offenbar die runde Pappschachtel für die Blenden dieses Mikroskops. Ab 1886 wendet sich Pfitzner primär makroskopischen Studien der Anatomie zu. |
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Im selben Jahr kaufen sie Gundlachs Werkstätte auf und
verlegen sie 1873 nach Wetzlar. 1884 wirde das Unternehmen in "W. & H.
Seibert" umbenannt, nachdem Krafft ausbezahlt worden ist. Die Gebrüder
Seibert streben in Ihrer Arbeit auch danach stets an, das Mikroskop in
Einzelanfertigung zum Kunstwerk zu erheben.
Im Jahr 1900 wird das Seibert-Mikroskop Nr. 10000 hergestellt. Weltruhm erlangt die Firma durch die Verbindung mit Robert Koch, der 1877 mit einem Seibert-Mikroskop (mit mikrofotografischer Einrichtung, Photoobjektiven und Immersionsobjektiven) seine berühmten "Bakterien-Photogramme" des Milzbrand-Bakteriums erstellt. Im Jahre 1878 liefert die Firma Seibert wieder ein Mikroskop samt Ölimmersion an Robert Koch nach Wollstein, der dieses Instrument zur Erforschung der Wundinfektionskrankheiten benutzt. Während Robert Koch in der Empfangsbestätigung aus dem Februar 1877 die Seibert'schen Produkte lobt, schreibt er ein Jahr später in einem persönlichen Brief an die Firmeninhaber, ihm seien mit dem Seibert-Instrumentarium "nicht unwichtige Entdeckungen" gelungen. (Vermittlung des Mikroskops durch freundliche Unterstützung von Jochen Schell; Aufwendiges Richten des durch den Wurf in den Abfallcontainer verbogenen Stativfußes durch freundliche Untersützung von Olaf Medenbach) [Vergleiche als weitere Referenz 4, 34, 113] |
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